Hahnberghütte (ZW)

Fasanerie Zweibrücken mit dem großen Weiher und Springbrunnen … „Schätze der Heimat“; durch Schloss und Park des Polenkönig Stanislas,
die HÜTTE ist seit April 2017 wieder  auf  – an allen ungeraden Wochensonntagen                                        
7 km, 2 Std.;  –>  SKIZZE

START: Zweibrücken-Niederauerbach, Nähe Bahnhof, Kreuzung Straße/Bahnlinie, nur ein Stückchen die Straße zum „Romantikhotel Fasanerie“ hoch, dann direkt links rein zum großen Sand-Parkplatz.
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Schaut zum Waldrand diesseits der Straße: links von der SCHUTZHÜTTE kommt Ihr am Ende der Tour aus dem Gebüsch zurück, zur Straße hin habt Ihr den ersten BURGBLICK. Geht über die Straße auf den Weg zwischen Hügel und Schlossmauer, nach wenigen Metern führt eine Treppe links hoch auf die UNTERBURG, ein salische Turmburg. Geht südwärts über einige Stufen den Weg hoch und Ihr trefft auf das orange „W“, ein „Waldlehrpfad“ mit vielen Tafeln: Pilze, Vögel und Bäume. Er führt Euch Richtung SW schnurgerade an der (insgesamt 2,6 km langen!) SCHLOSSMAUER entlang bis zum schönen ROSENGARTEN mit Bänken, Pavillons und kunstvollen STEINSÄULEN. Überquert die Straße und Ihr seid im Bereich vom ROMATIKHOTEL FASANERIE, hier eine NACHTANSICHT, wo man fein tafeln kann. Zu den verschmutzten Wanderschuhen passt besser die im Sommer geöffnete TERRASSE oder das LANDHAUS, wo man gut und nicht zu teuer in heimeliger Atmosphäre essen oder etwas trinken kann, im Eingang ein schöner alter Stich der früheren GESAMTANLAGE; werktags von 3 bis Mitternacht(!), So + Fe 10 bis Mitternacht (!).
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Jetzt kommt die unvermeidliche, aber interessante Story vom POLENKÖNIG STANISLAS, der sich, u. a. auch hier durchge…, äh, also zu Gast war (wie auch in Wissembourg/France, Schloss Luneville bei Nancy, Schloss Chambord/Loire, in Landau/Pfalz und sogar beim Sultan Ahmet “lach net” III von Osmanien). Man schaut auf die imposante WEIHERANLAGE auf zwei große steinerne PAVILLONS, hier eine TAFEL zur Historie, dazwischen lief das Wasser über eine Kaskade ins untere Becken, hier ein Blick auf die gesamte Anlage vom GEGENHANG. Wir gehen am rechten Pavillon rechts vorbei die Treppe runter am WEIHER vorbei auf den unteren Weg. Rechts ab geht es bächleinaufwärts und vor der großen Schlossmauer links die neue KNÜPPELTREPPE hoch. Nun mit dem orange „W“ links der Schlossmauer entlang, am 1. Linksknick steht ein Hochsitz, am 2. nix. Kurz nach dem höchsten Punkt des Weges geht links ein Weg abwärts, wo man weiter unten eine Bank und noch eine verfallende Schutzhütte sieht. Wir gehen jedoch geradeaus weiter und gehen nach 100 Meter durch den trapezförmigen EINSCHNITT in der Schlossmauer über einen schmalen Trampelpfad NO bis zum HOCHSITZ. Die Fahrspur hoch bis zum Hauptweg und dort links ab durch eine Schranke zur wichtigsten 3-WEGE-GABEL; ab und bis hier sind Hin- und Rückweg gleich! Im Rücken des Fotografen ist der Weg zur Hütte, Ihr kommt von halblinks (Fasanerie) und geht auf dem Rückweg den Weg halbrechts leicht abwärts. Später mehr davon.
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die Hahnberghütte des PWV Zweibrücken bei Contwig

Weiter geht’s es zart aufwärts grob nach Ost, (Balken rot-weiß, gelber und p-ha-hochsitzgrüner Balken) bis zur Wegekreuzung „BAUMFALL“. Je nach Beschaffenheit des Weges könnt Ihr ihn geradeaus weitergehen, oder die ausgeschilderte Süd-Umgehung rechts rum bis zum Acker wählen, dann habt Ihr ein schönes PANORAMABLICK auf Contwig und geht links ab am Waldrand entlang nordwärts herunter bis zur

HAHNBERGHÜTTE. Es gibt preisgünstig kleine Gerichte und die üblichen Getränke von ehrenamtlichen PWV-Mitgliedern.
Die Gitarre hängt auch noch links vom Buffet. Die in die Jahre gekommenen Männer der „Wanderjugend“, Abteilung des PWV, erkennbar an ihrem Barett (gesprochen Berrää) greifen auch mal in die Saiten und singen alte Fahrtenlieder: „Endlos sind jene Straßen …“. Übernachtungsmöglichkeiten sind vorhanden, aber noch nicht genehmigt.

 

    

 

 

 

jeden ungeraden Wochen-Sonntag!              Tel. (1. Vors.): 06332-90 38 81

Zurück bis zur Wegekreuzung „Baumfall“, direkt oder über die Süd-Umgehung, und auf markiertem Weg SW bis zur erwähnten 3-Wege-Gabel. Von halblinks kommt mit Balken rot-weiß und gelb sowie der „Jakobsmuschel“ Euer Hinweg. Ihr geht jetzt halbrechts (Balken rot-weiß, grün und orange „W“) und nehmt nach 20 Metern (!) das Pfädchen rechts rein, das Euch am rechten Rand der SCHLUCHT, NW, durch dichten HOCHWALD nach unten in ein Gebüsch und durch die Schlossmauer wieder zum Parkplatz führt.
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Erstellt: 3. Advent 2007,     letztmals geändert:  7. Mai 2017  (Hütte wieder auf!)