HOCHWALDALM (bei Wadrill) über die Burgruine Grimburg

Auf Teilstrecken des hochgelobten “Saar-Hunsrück-Steigs” und der “Wadrill-Tafeltour” über die imposante RUINE GRIMBURG und den s-ha-hochwaldalm-skizze
“Grimburger Hof” auf die Alm;   Sa + So ,  9 km,  3 Std..  Rechts ist die Skizze. 

START: WADERN-WADRILL; ab Ortsmitte den Schildern „Hochwaldalm“, „BOULE“, bis zur beschilderten „Harteichhütte“ folgen und dort parken.

s-ha-premium-straße-und-wieses-ha-boules-ha-bach-1 Harteichhütte – Saar-Hunsrück-Steig – Burgruine Grimburg:
100 m oberhalb der HARTEICHHÜTTE, die derzeit nur Sonntagvormittag (!) geöffnet ist, schade, gehts nun halbrechts rein, NO, „WA 7“, Schilder „Grimburger Hof“ und „Grimburg“ sowie blaues „X“. Nach 5 Minuten gehts an der Gabel halbrechts runter, NNW, „WA 7“, blaues „X“ sowie „Tafeltour“ (TT) mit Kochmütze. Über das Bächlein; “wo der WILDBACH rauscht” und nach rechts abzweigen am linken Bachrand entlang, OSO, bergab, WA 7 und TT. Nach einem Linksbogen treffen wir auf den Wadrillbach, dem wir bachaufwärts, N, auf breitem Fahrweg u. a. mit TT und SAAR-HUNSRÜCK-STEIG (SHS) nordwärts folgen. An der nächsten Gabel verlässt uns die TT; wir halten uns links und gehen, u. a. auf SHS-gelb und „WA 7“ weiter nordwärts bis zur EISENBRÜCKE mit Schildermast wo wir den Wadrillbach und die Straße überqueren.

 

s-ha-grimburg-turms-ha-hexenmuseum-tafel s-ha-hexenturms-ha-grimburg-vorhofDen Holzsteg hoch und rechts ab folgen wir SHS und TT nur ein kurzes Stück. Wo der Weg einen Linksbogen macht, steigen wir das kleine Pfädchen unmarkiert steil links hoch, was den längeren breiten Weg vermeidet, zur imposanten RUINE GRIMBURG auf hohem Plateau mit wuchtigem TURM, einem eigenen HEXENTURM und weitläufigem GRUNDRISS, der die frühere Größe ahnen lässt. Es gibt auch ein neu errichtetes MUSEUM.

 

s-ha-grimburger-hof-tiefs-ha-grimburger-hofs-ha-gemuese-hexs-ha-shs-gelber-bach   Burgruine Grimburg – Grimburger Hof, Gasthaus – Hochwaldalm – Harteichhütte:
Von der Schilderkreuzung sieht man schon den unten liegenden GRIMBURGER HOF, die Straße NW runter, an FISCHWEIHERN vorbei, NAHANSICHT, mit gemütlicher STUBE und, u. a., einem schmackhaften HEXENTELLER mit Gemüse. SHS-Wanderer übernachten hier oft.

 

 

 

Immer außer Mo + Di, ab 3, So + Fe ab  ///   Tel. 06589-357,   Jan. + Feb. = zu (?)

Den dort eingekehrten Wanderern, wovon ich ausgehe, ist es gestattet, am Pferch entlang direkt über den Bach hoch auf den mit SHS und TT markierten Weg zu gehen, wodurch sie sich die Umkehr bis zur Eisenbrücke ersparen. Der Weg steigt mäßig aber stetig, W, SW, entlang des Lautenbachs hoch, wonach er links abknickt, SO, bis zur Höhe 513, auch „DICKE EICHE“ genannt, 49.36.15 N/6.51.41 O. Dort ist eine Bank mit schmaler Aussicht und ein Stein mit Inschrift „Bäumchen Lautenbach“. Weiter gehts mit SHS und TT auf Kurs SW, S, SW, wo ein frisch gehauenes (!) Pfädchen kurz vor der Straße links abbiegt zu einer „Sinnenbank“ 😉 mit PANORAMA zur Alm. Bitte nicht die Straße runter gehen!

Über die Straße und vor dem Schild „Hochwaldalm“ rechts rein durch die Schranke gehen, und auf S – SO immer am rechten Rand der Weide entlang bis f-os-9048-HH-Reeperbahn-um-halb-1zum HOCHSITZ, s-ha-dik-eiche49.35.45 N/6.51.45 O. Dort verlasst Ihr die halblinks s-ha-hochwaldalm-panoramaabzweigende TT, geht scharf links ab, direkt am Weidezaun, NO, runter zur Straße und direkt vor der Straße auf einem frisch gehauenen (!) Pfädchen links hoch bis zur Straßengabel zur gemütlichen HOCHWALDALM.

(Es ist zwar die erste Alm im Saarland, aber nicht mehr die einzige; beim Gondwanapark nahe Neunkirchen, Landsweiler-Reden, steht inzwischen eine große bewirtschaftete Alm auf einem riesigen Schieferberg. Ach soo; auf meiner 2013-Tour “Dengmert-Kopenhagen“ streifte ich auch “Auf – der – Rrreeperbahn tags um halb 1 tingelingeling” die dortige ALM )

 

 

 

Di = zu, Mo – Fr ab 12, Sa, So, Fe ab 11  ///  0177-420 8443

Von der Alm wieder zur Landstraße und auf dem Pfädchen wieder bergab zurück, jedoch ab dem Knick weiter die Straße (!) runter wo Ihr der vom Hochsitz kommenden Tafeltour links in den Wald rein, NO, bergab folgt. Wo der dunkle Tannenwald in etwas lichteren Lärchenwald übergeht, verlasst Ihr die Markierung und geht auf einem aufgelassenen Fahrweg ein Stückchen, O, rechts runter, wo Ihr auf WA 7, blaues X und der Tafeltour vom Hinweg trefft nach SO zum Start kommt.

Erstellt: 12. Mai 2009,            letztmals geändert: 6. September 2016