Über KREUZELFELSEN, HÜHNERSTEIN und EBENFÄLLDER zum Wanderheim ”Dicke Eiche“; 15 km, 4 Std.; SKIZZE
START: HAUENSTEIN (B 10, östl. PS), irgendwo in der malerischen ORTSMITTE
Hauenstein – Kreuzelfelsen – Hühnerstein – Wanderheim Dicke Eiche:
Die schöne Tafel ist pfalz-üblich. Die Ortshauptstraße hoch SO bis Ortsausgang Richtg. LUG / SCHWANHEIM. Am Ankerskreuz rechts rein, roter Punkt, W, Richtung „Hühnerstein“ aufwärts ,“KREUZELFELSEN“, Aussichtspunkt, weiter „roter Punkt“, zart bergauf, SSO. Beim Abgang zum „Backelstein – Schwimmbad“ weiter „roter Punkt“ ONO bis Schutzhütte „Weimersborn“, Höhe370, WSW an schöner FELSGRUPPE bis zum „HÜHNERSTEIN“, auch Hunnenstein genannt, Höhe 456, über die Eisenleiter geht es zu einer schönen Aussicht.
An der Verzweigung (links zur „Wasgauhütte“ roter Punkt,) halbrechts blau-gelb endlich das „Wanderheim Dicke Eiche“, wegen seiner Lage in wunderschöner Felslandschaft und auch der guten und preiswerten Speisen und Getränke mit einer beachtlichen SCHLANGE, eine der längsten im Pfälzerwald, bis Ihr an die KASSE kommt.
Der PWV Hauenstein (pfälzisch “Hääschde”) feierte im März 2013 sein 100-jähriges Bestehen (s. Minibild oben). Herzlichen Glückwunsch und weiterhin “Gutes Gelingen!” Vor der Hütte steht ein Denkmal “VATER UND TOCHTER”. Im Kellergeschoß, wo sich die Toiletten und ein schöner Aufenthaltsraum für Übernachtungsgäste (wenn die Hüttenleute heim sind) befindet, ist ein stattlicher VOGELSCHAUKASTEN.
Sa, So, Fe, Mai – einschl. Okt. auch Mi, von 9 – 18 Uhr,
06392/ 99 57 075; Vorstand, 06392 3596; Hütte
Wanderheim Dicke Eiche – Ebenfällder (Fels) – Hasenteller – Hauenstein:
Heimwärts geht’s Richtung „Ebenfällder“ halblinks, 11, runter, NNW, Wegekreuzung halblinks WNW, Nr. 11 entlang bis zum großen EBENFÄLLDER, „Nomen est omen“, auch “Wolfsfelsen” genannt. Von dort nach O, halblinks runter zum HASENTELLER, einer schönen flachen Felsplatte mit einem Loch drin manchmal legt jemand einen Cent rein. Am Hasenteller rechts abknicken, runter nach NO, 5 und 11, im Tal Verzweigung WNW, Richtung weiß 5 und schwarz 4, scharf links, Einmündung auf breiten Fahrweg, 5 bergab W, im Tal 5, 8, 11, P, Richtung Schwimmbad und weiter bis ORTSMITTE.
Anmerkung: auf die namengebende DICKE EICHE wurde 1994 ein sinnloses Attentat verübt; sie wurde ringsum angesägt und musste wegen unzureichender Sicherheit 2010 gefällt werden, wie dieser TAFEL zu entnehmen ist. Sie liegt am alten Standort darnieder, 300 Jahre alt.
Erstellt: 2003 letztmals geändert: 27. Oktober 2015